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Wir sind ein Studio für visuelle Kommunikation mit Schwerpunkt auf illustrativen Lösungen. Wir gestalten Alles, finden lokale und internationale Talente und entwickeln Events.
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We are a visual communication studio with a focus on illustrative solutions. We design everything, find local and international talents and develop events.
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Die Idee der Reihe ist, dass die KünstlerInnen in ihren Entwürfen, neben der Stimmung der Musik, auch Teile der Innen-/Architektur einfließen lassen. Sei es das Sofa, die Vasen, das Art déco-Fenster, …
Nach und nach setzt sich das Aalhaus-Universum zusammen.
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Griffelkunst ist ein Hamburger Verein zur Erhaltung der Druckkunst.
Seit 1925 widmet sich der Verein der Entdeckung, Entwicklung und Verbreitung des Verständnisses und der Liebe zur Kunst in unserer Gesellschaft.
Um Kindern die Kunst näher zu bringen, hat der Verein ein Faltplakat entwickelt, das im Wahlprogramm enthalten ist. Wir hatten die große Ehre dieses zu gestalten!
Teil der Wahl war eine Radierung von Julia Schmid, die Teile eines Wals zeigt. Die Zeichnungen dazu hat sie auf der Grundlage von Beschreibungen aus dem Buch Moby Dick angefertigt. Auf dem Plakat zeigen wir diese Zeichnung und erläutern den Prozess und die Technik.
Auf der Rückseite haben die Kinder die Möglichkeit, ihre eigene Kreatur zu entwickeln.
Die Griffelkunst kam auf uns zu, weil sie Julias Zeichnung mit einer Illustration in Verbindung setzen wollten.
Also haben wir die wunderbare Klara Graah gebeten, eine Unterwasserwelt und ein Seepferdchen als Erzähler zu gestalten. Wir lieben es!
Das Poster wurde auf einem offenen Naturpapier gedruckt und ist etwa A3 groß. Gefaltet lag es dem Wahlprogramm bei.
»Hallo Hamburg« ist ein prachtvoller Hamburg-Stadtführer, publiziert vom Ankerwechel Verlag. Wir haben nicht nur die Ehre darin vorgestellt zu werden, wir durften auch noch ein eingebundenes Zines kuratieren.
In diesem haben wir sechs IllustratorInnen gefragt: Was ist Hamburg für dich?
Geantwortet haben: Annina Brell, Jul Gordon, Julian Fiebach, Mone Seidel, Niklas Wesner und Krashkid.
Das Cover und die Schrift auf der Rückseite stammt aus unserer Feder.
Ankerwechsel ist der Verlag von Harriet Dohmeyer. Sie ist nicht nur Herausgeberin, sondern auch fast alle Text und Fotos stammen von ihr. Power!
Das Buch selbst hat Violetta Sanitz gestaltet.
Wir haben 30 Künstler*innen aus 13 Ländern gebeten, einen Sticker für uns zu entwerfen. »It’s Sticky!« war die erste, interaktive Ausstellung und Kunstaktion vom »Raum für Illustration«. Die BesucherInnen waren eingeladen, die Sticker frei im Ausstellungsraum zu verkleben und unbegrenzt viele Sticker mitzunehmen und so den »Raum für Illustration« in die Welt zu tragen.
We have asked 30 artists from 13 countries to illustrate stickers for us. »It’s Sticky!« was the first, interactive exhibition and art action of the »Raum für Illustration«. The visitors were invited to stick the stickers freely in the exhibition space and to take an unlimited number of stickers with them, thus taking the »Raum für Illustration« into the world.
The following artists participated in the project: Adam Higton, Amina Bouajila, Anna Haifisch, Annu Kilpelainen, Ariel Davis, Arne Bellstorf, Connor Williumsen, Cynthia Kittler, Espen Friberg, Friederike Hantel, Igor Bastidas, Jan Buchczik, Jan Soeken, Jul Gordon, Jordy van den Nieuwendijk, Kyle Platts, Lorraine Hellwig, Mark Bohle, Mari Kanstad Johnsen, Martin Burgdorff, Mathieu Labrecque, Nadine Redlich, Nolan Pelletier, Oscar Bolton Green, Paul Loubet, Sara Andreasson, Sebastian Konig, Sujin Kim, Wakana Yamazaki, Zeloot
Ich (Philipp) war von 2016-2019 Art Direktor von ZEIT LEO, dem Kinder Magazin der Wochenzeitung DIE ZEIT.
Als ersten Schritt habe ich, zusammen mit der Chefredakteurin Inge Kutter und dem Team, das Magazine gerelauncht. Ziel vom Relaunch war es den LeserInnen auf Augenhöhe zu begegnen und sie als Konsumenten, in Text und Bild, ernst zu nehmen. Daher haben wir uns für eine klare Struktur entschieden, mit einer deutliche Hierarchie der Textelemente, trotzdem tyopgrafische Spielereien, kräftiger und vor allem gut produzierter Fotografie und einem besonders starken Fokus auf Illustration.
Bei der Illustration haben wir bewußt keine typische Kinderbuch-Illustration eingesetzt, sondern haben mit KünstlerInnen gearbeitet, die sonst eher in der NY Times, Bloomberg Businessweek oder unserem Mutterblatt zu finden waren.
In der Bildergalerie ein paar Beispiele (natürlich mit dem Fokus auf Illustrations-Strecken).
Eine der wichtigsten Learnings in dieser prägenden Zeit war: gute Gestaltung ist vor allem eine gute Kuration.
I (Philipp) was the art director of ZEIT LEO, the children’s magazine of the weekly newspaper DIE ZEIT, from 2016-2019.
As a first step, I relaunched the magazine together with the editor-in-chief Inge Kutter and the team. The goal of the relaunch was to meet the readers at eye level and to take them seriously as consumers, in text and image. Therefore, we decided on a clear structure, with a clear hierarchy of text elements, yet tyopgraphic gimmicks, strong and above all well-produced photography and a particularly strong focus on illustration.
For the illustration, we deliberately did not use typical children’s book illustration, but worked with artists who are otherwise more likely to be found in the NY Times, Bloomberg Businessweek or our parent paper DIE ZEIT.
See the image gallery for a few examples (focusing on illustration pieces, of course).
One of the most important lessons learned during this formative period was: good design is first and foremost good curation.